Der gemeinsame Start der Eintrachtler in die Triathlonsaison fand – wie auch im letzten Jahr – in Hameln statt. Am 14.05 starteten sowohl Damen- als auch Herrenteam in der Verbandsliga. Besonders stolz sind wir auf Dominic Lange und Andreas Wehrmaker, die in Hameln erstmals für die Eintracht starteten. Für Andreas war es der erste Triathlon überhaupt: Dabei ließ er mit seiner Gesamtzeit von 1 Stunde und 11 Minuten viele erfahrenere Triathleten hinter sich. Tagesbester Eintrachtler war Dag Störmer, der mit einer Zeit von 58:23 Minuten die Verbandsligawertung gewann. In der Gesamtwertung reichte dies aufgrund der sehr starken Konkurrenz leider nur für Rang fünf. 14 Sekunden fehlten für einen Podestplatz.
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Abschluss der Verbandsliga
Nach Wettkämpfen in Hameln im Mai und Northeim im Juni fand an diesem Augustwochenende der letzte Wettkampf der diesjährigen Verbandsligasaison statt.
Trotz einiger Ausfälle konnten sowohl die Damen- als auch die Herrenmannschaft jeweils ein vollständiges Team auf die Sprintstrecke schicken. Erfreulichstes Ergebnis war der dritte Platz von Kirstin Geisler in der Verbandsligawertung. Kirstin wurde zudem erste ihrer Altersklasse. Bei den Herren sorgte Matthias Kirschner mit dem 16. Platz für das beste Tagesergebnis.
Damenstaffel beim Schloss Marienburg Marathon
Bei kühlem, aber trockenem Novemberwetter hat unsere Damenmannschaft ihren Saisonabschluss beim 3. Schloss Marienburg Marathon gefeiert. Kirstin, Nadine, Senta und Pia starteten als Staffel über die ca. 42 km lange Strecke. Neben den kühlen Temperaturen stellte vor allem das Streckenprofil eine Herausforderung dar: Insbesondere in Nähe des Schlosses mussten einige Höhenmeter auf matschigen, engen Wegen bewältigt werden. Unsere Triathletinnen ließen sich davon nicht großartig beeindrucken und wurden mit einer Gesamtzeit von 3:51:30 Stunden Dritter.
Thomas Lösche absolviert „Ötztaler“
Thomas Lösche gönnte sich zum Saisonabschluss noch eine ganz besondere Herausforderung: Er ergatterte sich einen Startplatz beim Ötztaler Radmarathon. Dies ist zwar eine Radtour inmitten traumhaft schöner Landschaft, doch von Genuss kann hier nur im weitesten Sinne die Rede sein. Auf 230 km müssen nämlich sage und schreibe 5500 Höhenmeter bewältigt werden. „Am Morgen vor dem Start war mir ganz schön mulmig“, kommentierte Lösche sein Gefühl vor dem Rennen. Umso glücklicher war er dann, als er nach 9 Stunden und 35 Minuten das Ziel in Sölden erreichte. Starke Leistung!